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26.03.2016

Grüne rufen zu Widerstand gegen Osttangente auf: Wenig Nutzen, hohe ökologische Schäden befürchtet

Keine Osttangente!

Nach Durchsicht des Bundesverkehrswegeplans rufen die Grünen aus Königsbrunn dazu auf, Widerstand gegen den drohenden Bau der Osttangente zu leisten. Stadtrat Alwin Jung: „Die Osttangente würde nicht nur Naturschutzgebiete und Trinkwasser-Reservate gefährden oder gar zerstören, sondern sie wäre auch katastrophal für die Lebensqualität in Königsbrunn, würde sie eine Unmenge an Lärm und Abgas mit sich bringen und den Zugang zu den Naherholungsgebieten am Lech abschneiden. Königsbrunn wäre mit dem Bau der Osttangenten von zwei autobahnähnlichen Straßen umgeben. Das kann niemand ernsthaft wollen.“

Mit der Einstufung in den vordringlichen Bedarf ist vorgezeichnet, dass die Osttangente bis zum Jahr 2030 durch unsere Region in ganzer Länge gebaut werden soll. Dank einer Richtlinie der Europäischen Union muss das Ministerium die Öffentlichkeit beteiligen. Ab dem 21.3.2016 bis 2.5.2016 können sich die Bürgerinnen und Bürger zu den Auswirkungen des Plans äußern. Die grüne Stadträtin und Dritte Bürgermeisterin Ursula Jung: „Es gibt die Möglichkeit sich schon jetzt zum Gesamtplan sowie zu Einzelprojekten zu äußern. Wir fordern auf, die Projektvorschläge genau anzusehen und Änderungsvorschläge zu machen sowie anderweitige Formen des Widerstands zu suchen. Wir appellieren auch an die anderen Parteien, einen großen Schaden von Königsbrunn abzuwenden und die Straße zu verhindern.“

Insgesamt sind die Grünen sehr enttäuscht vom neuen Bundesverkehrswegeplan (BVWP), der mit einem halben Jahr Verspätung vorgestellt worden ist. Stadträtin Doris Lurz: „Vorgelegt wurde eine überladene Wunschliste des Straßenbaus. Ein klares Konzept fehlt dem Bundesverkehrswegeplan genauso wie Bezüge zu Klima, Umwelt und Natur.“ Stattdessen muss sich Verkehrspolitik auf allen Ebenen daran orientieren, Straßenverkehr zu reduzieren: Doris Lurz „Nach unserer Ansicht müssen Verkehrsprojekte zukunftstauglich sein. Mehr Straßen bringen mehr Verkehr, mehr Luftverschmutzung und mehr Schadstoffe. Wir fordern dagegen: Weniger CO² Ausstoß, weniger Umweltbelastung, eine gute Vernetzung und einen Vorrang des Öffentlichen Nahverkehrs mehr Schiene und ÖPNV muss die Vorgabe einer zeitgemäßen Verkehrsplanung sein.“

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